Mine, Julius Gale und Ziggy Has Ardeur spielen Eihausen Unplugged-Konzerte - Jetz Tickets gewinnen!

13.09.2015

Beim Matchbox-Projekt Einhausen Unplugged finden am 21. September drei einzigartige Konzerte an drei ungewöhnlichen Orten statt. Drei bekannte Sänger treten gemeinsam mit Orchestermusikern aus Einhausen auf:

Die Mainzer Musikerin Mine, die 2014 ihr Debütalbum veröffentlichte und schon mit Musikern wie Samy Deluxe oder Die Orsons arbeitete, eröffnet Einhausen Unplugged am 21. September um 19 Uhr mit einem Konzert im Evangelischen Pfarrhaus (Almenstraße 10). Das zweite Konzert an dem Abend wird um 20.30 Uhr Julius Gale spielen. Der Mannheimer Produzent und Songwriter hat sich eigentlich elektronischer Musik verschrieben und wagt sich mit Einhausen Unplugged auf ungewohntes Terrain. Er tritt in einer alten Scheune in der Hauptstraße 81 auf. Um 21.30 Uhr öffnet die Alte Schlosserei (Hauptstraße 6a) in Einhausen ihre Türen für den Auftritt von Ziggy Has Ardeur. Der gebürtige Österreicher gründete 2004 die Art Rock Band MY BABY WANTS TO EAT YOUR PUSSY und sorgt derzeit mit seiner Indietronic-Band CUCUC für Aufsehen.

Unterstützt werden die drei Sänger an diesem Abend von den Einhäuser Musikern Chritiane Abresch (Altsax), Hansi Deckers (Tuba), Tobias Gomer (Tenorsaxofon), Alexander Hedderich (E-Bass), Martina Hillenbrand (Klarinette), Heike Kaiser (Querflöte), Jürgen Kilian (Trompete), Bernd Schinke (Posaune/Trompete), Burny Schneider (Drums), Mark Schwarzmayr (Keyboards), Walter Stumpf (Klarinette/Altsax) und Hans-Bernhard Wüst (Bariton).

Die Arrangements der Einhausen Unplugged-Konzerte und die Leitung der Proben über-nahm der Komponist und Musiker Matthias Dörsam.

Natürlich können Sie bei den Konzerten dabei sein: Schreiben Sie einfach eine E-Mail an matchbox(at)m-r-n.com oder eine Nachricht bei Facebook, welches Konzert Sie gerne erleben wollen und warum, und mit etwas Glück sind Sie dabei. Die Gewinner werden am Freitag, 17. September, informiert.

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MINE | Foto: Simon Hegenberg
Julius Gale
Ziggy Has Ardeur | Foto: Thorsten Dirr