Matchbox-Blog

02.09.2016
Erstellt von Anna Hahn

Vier junge Journalistinnen und ein junger Journalist berichten im Auftrag des Kulturbüros der Metropolregion Rhein-Neckar in den kommenden Wochen über die fünf Matchbox-Projekte in diesem Jahr. Doch bevor es losgeht, stellen sie sich erst einmal vor:


Miriam Bott - begleitet "Tatort Neckartal"

Journalismus – schwieriges Wort. Für mich bedeutet es, Themen zu finden, die die Menschen berühren. Anderen Geschichten mitzuteilen, die Menschen mir erzählt haben. Und einen Anstoß zu geben, über diese Geschichten nachzudenken, sich eine Meinung zu bilden, weiter zu forschen. Den Einstieg in den Journalismus fand ich über die Zeitung, mittlerweile arbeite ich für das Radio und bin fleißig bei Twitter als @mi_mib unterwegs. Hauptberuflich bin ich Studentin: In Mainz studiere ich den Master Mediendramaturgie. Foto: Sarah Ennemoser

Jonathan Horstmann - schreibt über "Nibelungen Cycle"

Ich schreibe, weil es für mich die präziseste Form ist, mich auszudrücken. Während meines Studiums von Religionsphilosophie, Soziologie und Filmwissenschaft in Frankfurt am Main machte ich meine ersten journalistischen Erfahrungen bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; seither bewege ich mich als freier Autor und Filmkritiker quer durch die Bundesrepublik. Die Gedanken, die mir im Kino kommen, notiere ich auf meinem Blog Streifenpolizist. Foto: Charlotte Sattler

Sandra Kathe - berichtet über "Fahrtenschreiber"

Journalistin zu werden, war für mich vor über zehn Jahren weniger Option als Herzblut-Entscheidung. Mein Werdegang begann Ende 2006 durch ein Praktikum bei der Rheinpfalz, der ich mein gesamtes Studium über treu blieb. Nach dem Abschluss und ersten Festanstellungen in anderen Bereichen entschied ich mich 2013 für die Freiberuflichkeit. Seitdem arbeitete ich vor allem für Frankfurter Medien: die Frankfurter Neue Presse, das hessische dpa-Landesbüro, das Frizz-Magazin. Im Sommer beendete ich mein erstes Buchprojekt für MairDumont: den Stadtführer „Frankfurt für Frankfurter“. Foto: Melanie Prunzel

Manon Lorenz - beschäftigt sich mit "Storylines"

Ich, 25, lebe in Heidelberg und studiere dort Geschichte im Master. Erste journalistische Gehversuche habe ich bei der Studentenzeitung ruprecht gemacht. Studienbegleitende Abstecher zum Kulturfernsehen, in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in die international ausgerichtete historische Forschung haben mir das breite Spektrum öffentlicher Kommunikation aufgezeigt. Was mir Interessantes über Kultur & Co. ins Auge sticht oder in die Finger kommt, teile ich unter @ManonLorenz auf Twitter. Foto: Sarah Ennemoser

Lisa Wazulin - setzt sich mit "Hemsbach Protocol" auseinander

Schon während meines Studiums hatte ich für unser Unimagazin in Tübingen eine unabhängige Online-Redaktion gegründet und geleitet. Noch in meinem Auslandssemester in Istanbul bewarb ich mich bei der Stuttgarter Zeitung für ein Praktikum. Danach wurde mir dort zunächst die freie Mitarbeit angeboten und dann die Möglichkeit, als erstes Trainee eine neue studienbegleitende Ausbildung auszuprobieren. Die hat mir den Weg ins heiß begehrte Volontariat geebnet, das ich im Juli begonnen habe. Im Netz schreibe ich für meinen Reiseblog und auf Twitter. Foto: Sarah Ennemoser

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